Schluss mit Lärm und Bomben!
Nordhorn-Range muss weg!
Auf diesen Seiten informiert die Notgemeinschaft Nordhorn-Range e.V. über ihre Aktivitäten und über die Gefahren, die vom Luft-Boden-Schießplatz "Nordhorn-Range" ausgehen.
Beitrag vom 06.08.2010
Nichtzulassungsbeschwerde soll eingereicht werden
Nachdem die gemeinsame Klage von Kreisen, Städten und Gemeinden gegen die Nutzung des Luft-Bodenschießplatzes Nordhorn-Range vom Verwaltungsgericht Osnabrück unlängst abgewiesen worden ist, will der Landkreis Grafschaft Bentheim nun bei der nächst höheren Instanz Gehör finden: Der Kreisausschuss hat mehrheitlich entschieden, eine Nichtzulassungsbeschwerde beim Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg einzulegen.
Beitrag vom 20.07.2010
Nach Abweisung der Klage Unverständnis über Begründung – Beschwerde in Lüneburg?
Tiefe Enttäuschung, aber auch Zorn und das Gefühl, mit den Sorgen und Ängsten wieder einmal nicht ernst genommen zu werden, beherrschen die Grafschaft nach dem jüngsten Scheitern der Range-Gegner vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück. Die Richter hatten die Klage von Anrainer-Gemeinden und Landkreisen am Freitag abgewiesen – mit einer aus Sicht vieler Grafschafter völlig unverständlichen Begründung.
Beitrag vom 25.06.2010
Verhandlung im Juli
ddp Osnabrück. Der Streit um die Nutzung des Luft-Boden-Schießplatzes Nordhorn-Range geht Mitte Juli mit einer Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück in eine weitere Runde.
Beitrag vom 24.06.2010
Vewaltungsgericht Osnabrück verhandelt an 16. Juli
Der Streit um die Nutzung des Luft-Boden-Schießplatzes „Nordhorn-Range“ geht Mitte Juli mit einer Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück in eine weitere Runde.
Beitrag vom 04.06.2010
Am 16. Juli 2010 findet um 10.00 Uhr ein weiterer Verhandlungstermin beim Verwaltungsgericht Osnabrück statt.
In Vorbereitung auf diesen Gerichtstermin soll am vorhergehenden Tag, also am 15.07.2010, beim Landkreis Grafschaft Bentheim ein gemeinsames Gespräch mit den beteiligten Kommunen geführt werden.
Beitrag vom 21.05.2010
Vorstandssprecher sieht nach Gespräch mit Anwalt aus Wittstock „gute Chance“ – Bürgerinitiative wirbt um Spenden
tk Nordhorn. Die Klagen der Kommunen gegen den Bombenabwurf- und Schießplatz Nordhorn-Range werden nur zögerlich bearbeitet. Das berichtete Detlef Rüger, Vorstandssprecher der Notgemeinschaft Nordhorn-Range, in der Mitgliederversammlung der Bürgerinitiative im Jugendhaus des SV Vorwärts. Nach seinen Gesprächen mit Dr. Reiner Geulen, dem Rechtsanwalt der Wittstocker Bürgerinitiative „Freie Heide“, die eine Wiederinbetriebnahme des geplanten „Bombodroms“ auf juristischem Wege verhinderte, sieht die Notgemeinschaft nach den Worten Rügers aber gute Chancen, ein eigenes Klageverfahren einzugehen. Die Mitglieder beauftragten einstimmig den Vorstand der Notgemeinschaft, diesen Weg eingehend zu prüfen.
Beitrag vom 20.05.2010
Ohne Spenden jedoch kaum Chancen.
Mitgliederversammlung 10.05.2010, Vorwärts Jugendhaus 19:30 Uhr
Vor kurzem fand die Mitgliederversammlung der Notgemeinschaft im Jugendhaus des SV Vorwärts statt. Im Verlauf des Abends wurden einige interessante und bedeutende Tagesordnungspunkte behandelt.
So war ein herausragender Punkt die Ehrung des lange sehr aktiven Beiratsmitgliedes Hans Bonke, der mit nun 86 Jahren aus der aktiven Beiratsarbeit verabschiedet wurde. Hans Bonke ist ein Kämpfer der ersten Stunde und ein nicht müde werdender Aktivist bei der Widerstandsarbeit. Lange hat er sich auch dadurch ausgezeichnet, dass er unermüdlich das notwendige Geld zusammen bettelte, das die Notgemeinschaft für Klagen benötigte.
Im weiteren Verlauf berichtete Vorstandssprecher Detlef Rüger über den Stand der Klagen auf kommunaler Ebene, die nur zögerlich bearbeitet wird. Nach eigenen Gesprächen mit dem Rechtsanwalt der Wittstocker Dr. Reiner Geulen sieht die Notgemeinschaft gute Chancen, ein eigenes Klageverfahren einzugehen. Dieser Weg soll eingehend geprüft werden, war der einstimmige Auftrag der Versammlung an den Vorstand.
Beitrag vom 15.05.2010
Folge 12: Grafschafter berichten vom Kirchentag
Von Anne Lenkeit, Lea Warrink und Sascha Winkelmann
Ein kleines rotes Sofa auf einer großen Bühne vor der Messehalle A4, ungefähr 150 Meter vom Pressezentrum entfernt. Viele Leute tummeln sich dicht an dicht. Zu wenig Platz für diese großen Menschenmengen.
Beitrag vom 10.05.2010
gn Nordhorn. Zum 65. Jahrestag der Befreiung von Unterdrückung, Diktatur und Krieg laden die im Bündnis „Ökumenischer Arbeitskreis Frieden“ zusammengeschlossenen Gemeinden zu zwei Veranstaltungen ein.
Beitrag vom 10.05.2010
Deutsche und Niederländer erinnerten am 8. Mai an das Kriegsende und die Befreiung vor 65 Jahren
tk Nordhorn. Zum 65. Male hat sich am Sonnabend das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung Deutschlands vom Faschismus gejährt. Nach wie vor heißt das Vermächtnis der 55 Millionen Opfer von Krieg, Gewaltherrschaft und Völkermord: „Nie wieder!“ Das machten am 8. Mai bei der traditionellen Gedenkveranstaltung der Stadt und des deutsch-niederländischen Antifaschismus-Komitees „Nooit meer/Nie wieder“ im Schwarzen Garten Redner in ihren Worten des Gedenkens deutlich.