Notgemeinschaft Nordhorn-Range

Notgemeinschaft Nordhorn-Range e.V.

Schluss mit Lärm und Bomben!
Nordhorn-Range muss weg!

Auf diesen Seiten informiert die Notgemeinschaft Nordhorn-Range e.V. über ihre Aktivitäten und über die Gefahren, die vom Luft-Boden-Schießplatz "Nordhorn-Range" ausgehen.

Gegen Range und geplanten Flughafen

Beitrag vom 15.04.2011

gn Nordhorn/Bad Bentheim. Die Bürgerinitiative gegen den Flughafen Twente unterstützt die Forderungen nach sofortiger Schließung des Bombenabwurfplatzes Nordhorn-Range. Gleichzeitig ruft die BI ihre Anhänger zur Teilnahme an der Demonstration am morgigen Sonnabend um 11 Uhr vor dem Nordhorner Rathaus auf. Wie es in einer Presseerklärung heißt, sind die Pläne in Enschede mit der Betreibersuche für den Twente-Airport in die nächste Runde gegangen. „Wir müssen wachsam sein“, so die stellvertretende Sprecherin der Bürgerinitiative, Dr. Carin Stader-Deters. „Es darf nicht sein, dass sich die Schließung der Range für die Flughafen-Befürworter in Twente positiv auswirken wird“.

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Evakuierungspläne nur bis Lohne

Beitrag vom 15.04.2011

In den Notfallvorbereitungen für AKW Lingen kommt Nordhorn-Range kaum vor

Was wäre, wenn ein Super-GAU wie in Japan im Atomkraftwerk Emsland passieren würde, wenn zum Beispiel ein Flugzeugabsturz zu einer massiven Freisetzung von Radioaktivität führen würde? Sind die örtlichen Behörden auf eine „kerntechnische Großschadenslage“ vorbereitet? Solche Fragen stellen sich in diesen Tagen viele besorgte Bürger. Sie wissen wenig über bestehende Notfallpläne und grundsätzliche Verhaltensregeln – auch weil sich vor Fukushima kaum jemand dafür interessiert hat.

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Petition zur Range erneut vertagt

Beitrag vom 14.04.2011

Antrag der Grünen: Ministerien sollen ihre Stellungnahmen neu bewerten

Der Petitionsausschuss des Bundestages hat seine Beratung über die in der Eingabe geforderte Schließung von Nordhorn-Range verschoben. Vor der Beratung soll die Faktenlage neu bewertet werden.

is Nordhorn / Berlin. Der Antrag auf eine erneute Verschiebung kam von der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen, bestätigte auf Anfrage der GN gestern Dorothea Steiner (MdB für die Grünen aus Osnabrück und Mitglied im Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit). „Wir finden, dass man nach der Katastrophe in Fukushima den Sachstand neu bewerten muss.“ Daher sei die Beratung verschoben worden. Ziel der Beratungen war es gewesen, den Stellenwert der Petition gegenüber dem Deutschen Bundestag zu erhöhen.

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Übungsflüge in AKW-Nähe beunruhigen

Beitrag vom 14.04.2011

gn Nordhorn. Ein Schwerpunkt der letzte Mitgliederversammlung der Nordhorner CDU Mitte-Ost war die Diskussion um Konsequenzen aus der Reaktorkatastrophe von Fukushima. Die anwesenden Mitglieder und Gäste zeigten sich sehr beunruhigt, dass gerade unter Berücksichtigung der Ereignisse von Fukushima in unmittelbarer Nähe eines Kernkraftwerkes noch immer militärische Übungsflüge erlaubt sind. Die Mitgliederversammlung hat deshalb eindeutig beschlossen, die politisch Verantwortlichen aufzufordern, Nordhorn-Range endlich zu schließen.

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Widerstand gegen die Range wächst

Beitrag vom 14.04.2011

Immer mehr Verantwortliche und Institutionen rufen zur Demo auf

is Nordhorn. Der Widerstand gegen die Range wächst, die Rufe nach Schließung des Luft-/Boden-Schießplatzes in der Bevölkerung werden lauter. Doch steht nicht mehr der Fluglärm allein im Mittelpunkt. Die Ereignisse in Japan haben neue Ängste in den Vordergrund gerückt. So heißt es im Aufruf der Notgemeinschaft Nordhorn-Range und der Stadt Nordhorn zur Demonstration am kommenden Samstag, 11 Uhr, vor dem Nordhorner Rathaus: „Die Angst der Menschen in unserer Region aufgrund der Gefahren, die von der Range in unmittelbarer Nähe des Kernkraftwerkes und des Zwischenlagers ausgehen, ist nahezu täglich hörbar, sehbar und spürbar. Deshalb muss Nordhorn-Range weg – Jetzt!“

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Grafschafter FDP punktet auf Parteitag

Beitrag vom 13.04.2011

„Stichwahl wieder einführen“

gn Nordhorn. Am Wochenende wurde der Landesparteitag der FDP Niedersachsen in Braunschweig abgehalten. Der Kreisverband der FDP Grafschaft Bentheim war zu diesem Anlass mit fünf Delegierten vertreten und konnte nach eigenen Angaben wichtige Akzente setzen. So wurden mit Annette de Vries (Kreisvorstand und Gemeinderatsmitglied in Uelsen) und dem Kreisvorsitzenden Thomas Brüninghoff unter den insgesamt 63 Delegierten aus der Niedersachsen-FDP gleich zwei Vertreter für die nächsten zwei Jahre zu den Bundesparteitagen gewählt. Der stellvertretende Kreisvorsitzende Hindrik-Jan Völker trat für die Wahl der Ersatzdelegierten an, und wurde ebenfalls auf Anhieb gewählt.

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„Wir müssen heute etwas unternehmen“

Beitrag vom 13.04.2011

Frauenbündnis und AK Frieden fordern auf zur Teilnahme an der Range-Demo

gn Nordhorn. Das Nordhorner Frauenbündnis und der Nordhorner Arbeitskreis Frieden unterstützen die Forderungen nach sofortiger Schließung des Luft-Boden-Schießplatzes Nordhorn-Range und rufen in einer Pressemitteilung zu reger Beteiligung an der Protestkundgebung am kommenden Sonnabend vor dem Nordhorner Rathaus auf.

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GN-Kurzmeldung: Petitionsausschuss verschiebt Range-Entscheidung erneut

Beitrag vom 13.04.2011

Die Grafschafter Nachrichten melden:

Der Petitionsausschuss des Bundestags hat seine Beratung über die geforderte Schließung von Nordhorn-Range verschoben. Die Faktenlage soll neu bewertet werden. Der Antrag auf die erneute Vertagung kam heute von Bündnis 90 / Die Grünen. Unterdessen rufen immer mehr Organisationen zur Teilnahme an der Demonstration gegen den Luft-Boden-Schießplatz auf. Vor dem Nordhorner Rathaus ist am Sonnabend ab 11 Uhr eine Kundgebung geplant.

Demonstration am Samstag in Nordhorn

Beitrag vom 12.04.2011

is Nordhorn. Menschenmassen können die Politik bewegen. Das hat sich in Wittstock gezeigt – die Pläne für den Bombenabwurfplatz wurden aufgegeben –, das beweisen die Proteste gegen das Bahnhofsprojekt „Stuttgart 21“ – dort herrscht zurzeit ein Baustopp – und das könnte auch bezüglich der seit Jahrzehnten geforderten Schließung des Luft-/ Boden-Schießplatzes Nordhorn-Range Wirkung zeigen.

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Jetzt erst recht: Die Range muss weg

Beitrag vom 12.04.2011

Katastrophe in Japan rückt Nähe zum AKW in den Fokus

Der Protest gegen den Schießplatz Nordhorn-Range erreicht eine neue Qualität. Stand früher die Belästigung der Menschen im Vordergrund, so richten sich nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima besorgte Blicke auf das Atomkraftwerk Emsland in Lingen.

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