Notgemeinschaft Nordhorn-Range

Notgemeinschaft Nordhorn-Range e.V.

Schluss mit Lärm und Bomben!
Nordhorn-Range muss weg!

Auf diesen Seiten informiert die Notgemeinschaft Nordhorn-Range e.V. über ihre Aktivitäten und über die Gefahren, die vom Luft-Boden-Schießplatz "Nordhorn-Range" ausgehen.

Klage gegen die Range ab Freitag vor Gericht

Beitrag vom 12.11.2009

Erster Erörterungstermin in Osnabrück

tk Nordhorn. Das Verwaltungsgericht Osnabrück wird am morgigen Freitag das dreistufige Klagepaket mehrerer Kommunen gegen die Nutzung des Luft-Boden-Schießplatzes Nordhorn-Range mit den beteiligten Parteien erörtern. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich und dient vornehmlich der Sondierung. Ein Weg durch alle Klageinstanzen könnte Jahre in Anspruch nehmen. Bei der Erörterung sollen morgen die mit der Klage und ihren verschiedenen Anträgen verbundenen komplexen Rechtsfragen mit den Parteien erst einmal diskutiert werden. Gegebenenfalls erhalten die Parteien zu den Anträgen auch richterliche Hinweise. Auch Möglichkeiten einer einvernehmlichen Lösung werden ausgelotet.

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„Wir lassen uns das nicht mehr gefallen“

Beitrag vom 11.11.2009

Großdemonstration gegen die Range und den geplanten Flughafen Twente am 28. November

Von Thomas Kriegisch - Nordhorn. Wie die Sprecher des Aktionsbündnisses und Bürgermeister Meinhard Hüsemann gestern in einer gemeinsamen Pressekonferenz im Nordhorner Rathaus mitteilten, soll die Demonstration am 28. November um 15 Uhr auf dem Stadtplatz an der Alten Kirche am Markt starten und sich dann über die Neuenhauser Straße, den Stadtring und die Jahnstraße in Richtung Weihnachtsmarkt auf der Vechteinsel bewegen. Wer bei der Kundgebung gegen Range und Flughafen-Pläne sprechen wird, steht derzeit noch nicht fest.

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Großdemonstration gegen Range und Flughafen-Pläne in der Twente am 28. November in Nordhorn

Beitrag vom 10.11.2009

Der Protest gegen den Luft-Boden-Schießplatz Nordhorn-Range und den geplanten Flughafen Twente soll am Sonnabend, 28. November, mit einer möglichst eindrucksvollen Großdemonstration auf die Straßen getragen werden. Dazu ruft das Aktionsbündnis „Schluss mit Lärm und Bomben – Die Grafschaft sagt Nein zum Flughafen Twente und zu Nordhorn-Range“ auf.

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Es fehlt an Ideen und Augenmaß

Beitrag vom 03.11.2009

BETRIFFT: Nordhorn-Range

Nordhorn-Range begleitet uns Grafschafter schon seit langer Zeit, und die Diskussionen über seine Schließung reißen nicht ab. Zu Recht: Der Fluglärm ist für die betroffenen Mitbürgerinnen und Mitbürger eine große Belastung. In einem demokratischen Land kann und sollte jeder für seine Belange und Rechte eintreten.

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Gericht berät über Nordhorn Range

Beitrag vom 30.10.2009

War Übertragung rechtens?

dpa Osnabrück / Nordhorn. Im Streit um den Luftwaffenübungsplatz „Nordhorn Range“ hat das Verwaltungsgericht Osnabrück für den 13. November einen Erörterungstermin angesetzt. Die Kommunen in der Region und der Bund sind uneins in der Frage, ob die Übertragung des Platzes von der britischen Luftwaffe auf die Bundeswehr vor einigen Jahren rechtens war.

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„Affront gegenüber Nordhorns Bevölkerung“

Beitrag vom 22.10.2009

Hüsemann reagiert in Schreiben an Wulff auf Schünemanns Haltung zur Range

tk Nordhorn. Bürgermeister Meinhard Hüsemann hat in einem Schreiben an Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) von der Landesregierung eine Klarstellung verlangt, ob sie auch weiterhin eindeutig die Schließung von Nordhorn-Range verfolgt. Wie Hüsemann auf Anfrage der GN erklärte, habe er mit seinem Brief an Wulff auf die überraschenden Äußerungen von Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) zur Range reagiert. Der hatte erklärt, Übungsmöglichkeiten müssten in Deutschland erhalten bleiben – daher werde der Bundesverteidigungsminister Nordhorn-Range nicht ganz schließen können.

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Protest gegen die Range nimmt Fahrt auf

Beitrag vom 22.10.2009

Neuer Aktionskreis will auch gegen Flughafen Twente demonstrieren

tk Nordhorn. Der organisierte Widerstand gegen den geplanten Flughafen Twente und den Luft-Boden-Schießplatz Nordhorn-Range nimmt Fahrt auf: Noch in diesem Jahr soll der Protest der Grafschafter Bevölkerung gegen Flughafen und Range auf die Straße getragen werden. Darauf verständigten sich die Vertreter verschiedener Gruppen und Verbände, die am Dienstagabend mit Bürgermeister Meinhard Hüsemann zu einer ersten Beratung über mögliche öffentliche Protestaktionen zusammengekommen waren.

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Grüne Jugend: Zeichen setzen gegen Range

Beitrag vom 15.10.2009

gn Nordhorn. Wie kann der öffentliche Widerstand gegen den Luft-Boden-Übungsplatz wirkungsvoll auf die Straße getragen werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Grüne Jugend Grafschaft Bentheim und ist sich sicher, dass nur durch ein breites Bündnis verschiedener Gruppen und engagierter Einzelpersonen der Protest wirkungsvoll auf die Beine gestellt werden kann. Daher lädt die Grüne Jugend alle interessierten Gruppen und Personen zu einem Vorbereitungstreffen am Dienstag, 20. Oktober, um 19.30 Uhr ins Hotel Bonke in Nordhorn ein.

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Bevölkerung demonstrativ uninteressiert

Beitrag vom 13.10.2009

BETRIFFT: Nordhorn-Range

Der Kommentar von Thomas Kriegisch trifft den Nagel auf den Kopf. Der Protest gegen Nordhorn-Range wird außerhalb der Grafschaft kaum wahrgenommen. Insofern war die Podiumsdiskussion im NDR („jetzt reicht’s“) eine große Chance, erreicht der Sender doch täglich landesweit einige hunderttausend Hörer. Ob diese Chance auch erfolgreich genutzt wurde, ist kaum zu beurteilen, da an der Diskussion, außer Herrn Hüsemann, keine Landes-und Kommunalpolitiker teilnahmen und der Wahlkreisabgeordnete der CDU im Deutschen Bundestag, Dr. Kues, fehlte. Im Übrigen war auch die Zahl der mitwirkenden Zuhörer im Hotel Rammelkamp wohl, vorsichtig ausgedrückt, sehr überschaubar.

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Vernichtung der Lebensqualität

Beitrag vom 13.10.2009

BETRIFFT: Nordhorn-Range

Der Kommentar von Thomas Kriegisch ist mit jeder Zeile richtig und notwendig. Aber ist er wirklich so aufrüttelnd, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger aus ihren bequemen Sesseln erheben, um gegen die Range und den geplanten Flughafen mit einer umfassenden Unterschriftensammlung und einer eindrucksvollen Demonstration zu protestieren? Ein erstes gutes Beispiel war die Unterschriftensammlung des Bürgermeisters Pannen.

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